Eco‑Programme reduzieren die Temperatur und kompensieren mit längerer Einwirkzeit – unterm Strich sparen sie Energie. 30 °C reichen bei Alltagswäsche oft völlig. Nutzen Sie Flüssigwaschmittel oder geeignete Pulver, dosieren Sie nach Wasserhärte und Beladung. Vorbehandlung oder Einweichen hilft bei Flecken, sodass keine heißen Kurzprogramme nötig sind. Leserfeedback zeigt, dass so Farben länger strahlen und Textilien geschont werden, während Stromkosten fühlbar sinken und das Gerät leiser wäscht.
Wer regelmäßig trocknet, profitiert von einem Wärmepumpentrockner, der gegenüber älteren Kondensgeräten deutlich sparsamer arbeitet. Alternativ ist die Leine unschlagbar, wenn Platz und Zeit vorhanden sind. Gute Kompromisse: Hohe Schleuderdrehzahl, kurze Schonprogramme und kluge Auswahl nach Textilart. Sorgen Sie für gute Luftzirkulation, reinigen Sie Filter gründlich und prüfen Sie die Feuchtesteuerung. Berichten Sie, welche Mischung aus Technik und Lufttrocknung in Ihrer Wohnung am zuverlässigsten funktioniert.
Hohe Schleuderdrehzahlen reduzieren die Restfeuchte und sparen beim Trocknen viel Energie. Zu viel Waschmittel erzeugt unnötigen Schaum, verlängert Spülgänge und belastet Maschine und Umwelt. Nutzen Sie Dosierhilfen oder Automatikfunktionen. Halten Sie Flusensieb, Einspülkammer und Türmanschette sauber, damit Wasser schnell abläuft und nichts müffelt. Einmal im Monat ein Pflegeprogramm verhindert Ablagerungen. Teilen Sie Ihre besten Praxiswerte zu Umdrehungen, Dosierung und Programmkombinationen für unterschiedliche Stoffe.





